Ja genau ein Gaming Blog was is das wohl?
Für die unter euch die sich es wirklich nicht vorstellen können...
Hier landen in Zukunft Reviews und auch für mich interessante oder auch wichtige Dinge rund um das Thema Gaming.
Das heißt in unregelmäßigen und frei nach Lust und Laune von mir, variierenden, Zeitabspännen wird man hier teils News und teils Reviews und warhscheinlich auch teils einfach nur den totalen Bullshit finden.
Viel Spaß bei den Artikeln
Hier landen ab und zu Gaming Reviews, Gedanken zu Games und Animes genauso wie nennen wir es mal News.
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Dienstag, 23. Juli 2013
Mittwoch, 10. Juli 2013
State of Decay Review
Vorwort:
Seit geraumer Zeit ist bei XBOX-Arcade das Spiel State of Decay eine große Nummer. Ich dachte mir zunächst:,,Wow noch ein Titel der das Thema Zombies abgrast. Wie einfallsreich und toll."Nun trug es sich an einem langweiligen Tag zu, das ich mir die Demo heruntergeladen habe.
Kaum war der Download fertig hieß es also los gehts. Ohne etwas vorwegzugreifen, fand ich die Demo stinklangweilig.
Ich bin aber immernoch ich also habe ich es mir trotzdem gekauft denn iregendetwas muss doch an den ganzen guten Kritiken dran sein. Also fix für 1600 Microsoft Point gekauft, was ja in Deutschland bekanntlich 20€ sind, und nun aber ab ins Zombie Abenteuer.
Jetzt aber wirklich:
So nun is gekauft, nun musste ich mcih auch damit auseinandersetzen und was war? Ich liebe es.Das Gefühl,wenn man es kanpp schafft mit seinen letzten paar leben einer Horde Zombies zu entkommen ist für mich vergleichbar mit dem Gefühl wenn man in Dark Souls endlich diesen einen verdammten Boss besiegt kriegt. Um das zu verstehen muss man einerseits Dark Souls (oder zumindest Demon Souls) gespielt haben und anderseits wissen, dass der Tod in State of Decay endgültig und unumkehrbar ist.
Das bedeutet nicht, dass man von vorne anfangen muss sobald man einmal gestorben ist. Nein, das bedeutet nur, für diesen Charakter den endgültigen Tod. Wenn man das so hört, dann könnte man denken "ach dann ist der Tod doch egal."
Nur Zahlen mit Namen?
So kann man das auch nicht sehen denn beim Spielen levelt der Charakter, welchen man spielt auch. In der Praxis heißt das er kann länger sprinten, besser kämpfen, besser schießen.....Allerdings hat man auch keinen unbegrenzten Vorrat an neuen Charakteren denn um einen Charakter spielen zu können muss man sich mit dem auch erstmal anfreunden und bis man das geschafft hat dauert es auch seine Zeit.
Als ich das alles gehört habe, habe ich mir aber noch über eine Sache Gedanken gemacht. "Passiert es nicht das die einzelnen Charakter einfach nur Namen und Zahlen für mich sind?"
Die Antwort die ich darauf gefunden habe ist JA.
Allerdings wachsen einem diese Zahlen mit Namen schon ein wenig ans Herz auch wenn ich es eher bedauere, dass einer meiner besten Schützen drauf gegangen ist und nicht betrauere das Georg gestorben ist.
So sieht der Levelaufstieg aus |
Wo bringe ich nun Meine Freunde unter?
Alle meine Freunde leben bei State of Decay auch mit mir in unserer Basis. Beginnen tut man mit einer Kirche als Basis allerdings kann man und später muss man sich von den Missionen her eine neue Basis suchen.Aber solange man mit seiner Basis noch zufrieden ist kann und sollte man sie auch verbessern. Dabei muss man dann auch schwere Entscheidungen treffen denn der Platz ist nur begrenzt.
Dazu ein kleines Beispiel wie es mir passiert ist. Ich hatte vier freie Plätze zur Verfügung allerdings sind zwei davon schon quasi automatisch für immer besetzt. Auf dem einen stand mein Krankenzelt ohne das ich meine Verletze gleich hätte erschießen können und auf dem anderen war der Ausguck/Schützenplattform ohne den unser Lager innerhalb von kürzester Zeit von Zombies überrant worden wäre. Bleiben also noch zwei freie Plätze. Zur Auswahl für die stehem ein Garten, eine Schlafbaracke, eine Werkstatt oder vielleicht doch lieber ein Trainingsraum?
Alles davon bringt seine Vorteile und natürlcih den Nachteil das ein verfügbarer Platz weg ist. Die Schlafbaracken davon werden benötigt damit alle ausgeschlafen sind und der Garten bringt Nahrung. Allerdings ist möglcih mit Werkstatt andere Sachen zu erweitern und bestimmte Sachen herzustellen wie zum Beispiel Molotow Cocktails. Und im Trainingsraum kann man halt Trainieren und dadaurch seine Fertigkeiten verbessern.
Der beste Weg ist also eine größere Basis und wenn es einen noch nciht gestört hat dann halt später als eine der vielen Missionen.
Garten erledigt |
Missionsvielfalt
Die Missionsvielfalt lässt sich leicht zusammenfassen: Sehr viele Missionen genug Abwechslung.Neben den eigentlichen Missionen, wo hier und dort jemand mal mit einem Reden will oder will das man wie "so üblich" einen bestimmten Zombie umbringt, auch Missionen die einfach Auftauchen weil einer deiner Leute gerade auf einem seiner Beutezüge auf der Suche nach etwas nützlichem in der Klemme steckt. Dann heißt was nun beende ich erst die Mission bei der ich gerade bin und für die ich über die mehr oder weniger gesamte Map gefahren bin, ja ihr habt richtig gelesen gefahren denn Autos kann man auch benutzen dazu aber später mehr, und riskiere das einer meiner Leute drauf geht oder rette ich ihn/sie zuerst was aber auch wieder eine menge hin- und hergefahre mit sich bringt.
Außerdem muss man stehts Prioritäten setzen denn man hat immer mindestens 3 Missionen gleichzeitig die man eigentlich alle schnell erledigen will was für mich shcon teils in Stress ausgeartet ist. Trotzdem oder auch vielleicht genau deswegen hat es mir aber auch stehts so viel Spaß gemacht.
Bei den Missionen hab ich gerade noch nicht mal die möglcihen Häuser Plünderungen erwähtn von denen es auch noch tonnenweise gibt auch wenn man nicht überall bei einer Plünderung etwas findet.
Open World? Aber sowas von! |
Gameplay/Grafik
Zuerst zur Grafik. Die Grafik ist nicht Weltbewegend aber für 20€ kann man da auch nicht allzu viel erwarten. Mich persönlich erinnert die Grafik an ein schöneres GTA San Andreas. Ohne Frage sehr viel schöner aber trotzdem doch genug was einen auch nicht verwundert, dass gesamte Spiel umfasst auch gerade einmal eine Größe von 1,8 GB. Das Texturen nachladen und plötzlich aufploppen ist da eher nicht verwunderlich aber trotzdem wäre es schön wenn es nicht so wäre.Zum Abschluss noch mal zu den Kampfmechaniken und auch wie vorhin erwänht zu den Autos welche ich zu dem besten Weg des Kämpfen auserkoren habe. Dadurch das die Waffen die man benutzt auf Dauer kaputtgehen und man auch nicht unbegrenzt Munition hat. Außerdem hilft gegen große Zombie Gruppen am besten mit nem Auto mitten durch zu brettern. Das Kampfystem ist nämlich auch nicht sonderlich vielfältig. Man kann die Gegner Schlagen, Schubsen und Schlagen.
Von Autos gibt es im Spiel auch noch genug und im Notfall kann man sein Auto auch in einer Werkstatt reparieren lassen.
Fazit
Unterm Strich ist State of Decay ein tolles Spiel für seinen Preis. Ohne Frage hat es auch seine Schwächen wie die Grafik und den Anfang aber das könnte auch mein persönliches Problem sein. Es bietet eine Menge an Spielspaß und viele Sachen die zu tun sind plus ein paar nette Features. Auf alle konnte ich in diesem Test nicht eingehen aufgrund der großen Vielfalt. Am besten einfach selber Spielen denn das ist ein Spiel wo man viele schöne Stunden mit verbringen kann.Von mir gibt es eine klare Empfehlung wenn man mit dem Genre eines Open World Survival Zombie Spiels auch nur im Ansatz etwas anfangen kann.
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