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Sonntag, 18. August 2013

Little Inferno Review



Das Zeug soll brennen

Genau das ist auch gleich das Motto im Indie-Titel Little Inferno.
Story gibt es so gut wie keine, genauso wie nennenswerte Charaktere. Das einzige was man zu tun hat ist Gegenstände zu verbrennen. Das klingt nicht gerade Spaßig ist es aber. Allein dadurch mal so ziemlich alles was man mal verbrennen wollte, wirklich verbennen kann.
Außerdem ist es auch ein tolles Gefühl wenn man eine der Kombinationen Harausfindet.
Denn die Kombinationen im Spiel sind einerseits eine nette Sache für die dadurch etwas längere Spielzeit und andererseit auch nötig um neue Sachen zum verbrennen freizuschalten. Und selbst wenn die Kombination nicht auf anhieb klappt hat man ja immernoch so viele weitere Versuche wie man will und ein schönes prasselndes Feuer an das man sich im Winter setzten kann. Da wird es einem auch gleich wieder warm ums Herz. Beosnderes wenn dieses mal eventuell die Bilder vom besten Freund im Feuer liegen.
Das ist nämölich auhc möglich. Ab einem bestimmten Level kann man auch Bilder die auf dem PC gespeichert sind ins Spiel übertragen und verbrennen. Auch wenn es nicht ganz so schön ist wie in echt, ist es trotzdem ein gutes Gefühl.
Leider muss man immer warten bis man das nächste Bild verbrennen kann.
Dies ist auch mein größter Kritikpunkt an dem Spiel. Es nämlich nicht möglich einfach so viele Dinge wie man will, einfach zu verbrennen. Jedes Item von der Atombombe bis hin zum Holzbauklotz hat einen gewissen Cooldown plus eine Lieferzeit.
Das heißt wenn man einen Gegenstand kauft dauert es erst einmal bis man ihn benutzen kann, weil er ja noch geliefert werden muss. Und nachdem er geliefert wurde kann man ihn dann endlich verbrennen. Wenn man das bei diesem Gegenstand niun so toll fand, dass man das gleich nochmal tun möchte ist das ganze leider so nicht möglich. Denn wie bereits erwähnt gibt es ja auch noch den Cooldown. Je nach Gegesnstand dauert es aucuh ncoh eine gewisse Zeit bis er wieder bereit ist von einem eingekauft zu werden.
Manchmal fehlt ienem dann auch noch das nötige Kleingeld was einen auch mal die Nerven kosten kann weil man erst die kleinen Dinge, welche mehr oder weniger langweilig sind, wieder kaufen und verbrennen muss um sich die guten, wunderbaren, schön explosiven oder infacher nur Spaßigen Dinge leisten zu können.


Fazit

Das spiel Little Inferno dürfte in so ziemlcih jedem von uns den Pyromanen entfachen allerdings löscht der Preis von immerhin 8,99€ die innere Flamme der Begeisterung für dieses Spiel schon ein wenig. Allerdings wird man kaum einen besseren Weg finden Sachen einfach so verbrennen zu können ohne danach Dreck zu habe und immerhin ist es ein netter Kaminersatz im Winter nur halt ohne die wirkliche Wärme.
Einen Blick ist es also mal Wert aber ob es auch einen zweiten Blick Wert ist muss jeder für sich entscheiden. Spaß hat man allerdings und ich habe mir oft genug auch nur gedacht, das ist so unbglaublich beruhigend und sccön anzusehen.