Dieses Blog durchsuchen

Dienstag, 26. November 2013

Verlust des Charmes durch 3D Modelle?

Lasst mich ersteinmal ein wenig ausholen bevor ich auf Punkt komme. Derzeitig sitze ich noch immer an Phoenix Wright: Ace Attorney - Dual Destinies, welches ja endlich mal ein aktueller Ace Attorney Teil in Europa ist. Die anderen Teile wie zum Beispiel Phönix Wright: Ace Attorney sind leider nur Portierungen des Gameboy Advance welche Grafisch nicht mehr ganz auf der Höhe waren, trotzdem hatte es diese schön gezeichneten Charakter Modelle im guten alten Anime Style. Der Style an sich ist zwar immer noch im Anime Style aber jetzt sind es am Computer modellierte 3D Modelle. Natürlich sehen diese mit dem 3D Effekt des Nintendo 3DS wirklich schick aus aber irgendwie fehlt mir da der Charme und, auch wenn es dumm klingt, die Liebe von den Machern zu ihren Figuren.


Wer weiß woran es liegt, dass mir solche Charaktermodelle nicht so gut gefallen. Vielleicht liegt es daran, dass ich mit Dragonball und den Handgezeichneten Charakteren und Animationen davon aufgewachsen bin. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich neben auch noch Goodbye Deponia spiele, welches komplett aus handgezeichneten Hintergründen und Charakteren besteht.
Jedenfalls sagen mir diese CGI Modelle einfach nicht zu. Sie bringen auch in ihren Animationen, für mich nicht die selbe Ausdrucksstärke mit, wie ihre handgezeichtnen Gegenstücke. Um noch einmal auf die Ace Attorney Reihe zu verweisen. Die Animation wenn Phoenix schwitzt weil er vor Gericht in der Klemme steckt, hat für mich früher immer wunderbar gezeigt, dass auch der Star Anwalt Herr Phoenix Wright oft genug nur ein, teils ziemlich vertrottelter, normaler Mensch ist. Jetzt aber in seiner schicken neuen 3D Fassung sieht diese Animation einfach nur dämlich und lächerlich aus. Während sie zu dem Anime Charakter, der liebevoll bis ins kleinste Detail gezeichnet wurde, wirklich gut gepasst hatte, passt sie nun zu dem frischen, modernen, in der dritten Dimension lebenden Herrn Wright überhaupt nicht.
Aber nicht nur Spiele auch Animes haben das Phänomen, dass immer mehr von ihnen am Computer statt am Zeichenbrett entsetht. Wirklich stark aufgefallen ist es mir das erste mal schon vor einer Ewigkeit also Yugioh 5D´s gestartet ist. Dort waren die Fahrten auf ihren Motorrädern und, teils auch die Monster, 3D Modelle was im Kontrast, da es sich von einer auf die nächste Szene geändert hatte oder sogar beides miteinander kombiniert wurde, sah für mich von Anfang merkwürdig und teils auhc sogar wirklich falsch aus.
Das schönere Animationen von Monstern etwas positives sind, ist mir schon klar. Aber gleich so gemixt? Die Sahen teils doch nicht mal gut animiert aus sondern eher als hätte man sich dabei gedacht:,,Die Jugend steht doch auf Computerspiele und da sind doch auch immer solche Animationen drin. Bauen wir sie einfach auch bei uns ein dann sind total cool."
So ist es aber nicht. Wenn man schon so etwas macht dann bitte auch so das es gut aussieht. Dann ist es halt teurer und Zeitaufwendiger aber wenn man es macht, dann gefälligst auch richtig.

Nach dem ganzen Text könnte man denken ich bin komplett gegen den Fortschritt in diese Richtung aber so ist es nicht. In vielen Animes werden genau durch den gezielten und vorallem guten Einsatz dieser technischen Möglichkeit, wunderbare Kämpfe auf den Bildschirm gezaubert. Mit Animationen und Designs zum niederkniehen.
Genau das ist auch der Bereich wp cih mir wünsche, dass das ganze Eingesetzt wird. Nicht als ein "wir trimmen unsere Serie mal auf cool und modern"  in einer sonst wunderschön gezeichneten Serie.
Um ein weiteres Mal zurück auf den guten Phoenix zu kommen, da fand ich den Schritt zwar an sich nicht so gut aber ein etwas aufpolierterer Look war für die Serie schon ein wenig Nötig. ja manche Marotten der einzelnen Chars kommen zwar nicht mehr so gut rüber aber wenn man dem ganzen nicht von vornerein komplett abgeneigt ist und sich darauf einlässt, der vergisst auch nach spätestens der ersten halben Stunde das sich der Look geändert hat.
Darüberhinaus haben sich dadurch auch neue Möglichkeiten eröffent wie eben der gute Einsatz, des 3D effekts des 3DS.
Der Charme an sich geht teils zwar wirklich verloren, aber liegt es nicht in der Aufgabe der Spiele- und Charakterdesigner, dass die Charaktere in dem Look den das Spiel oder der Anime trägt, den größt möglichen Charame zu versprühen? Sofern die Charaktere auch am Computer, noch mit Liebe zum Detail und einer gewissen Handschrift daher kommen ist das für mich vollkommen ausreichend.

Wenn allerdings der Tag kommt an dem die Handschrift des Designers verloren geht, weil alle am Computer entsehenden Designs ihre Individualität verlieren, dann ist es auch der Tag an dem auch der letzte Funke Chram erlischt. Aber auch wenn der Fortschritt nicht aufzuhalten ist, sollte  die Tradition und die Liebe noch einen großen Platz in der Welt der Games, Animes und sonstigen Dinge behalten.
Ich kann mich mit Neuerungen Abfinden und sie auch mögen sofern sie sinnvoll sind und vom Herzen kommen.

Dienstag, 29. Oktober 2013

Metal Gear Rising: Revengeance Review

Anfang 2013 erschien das Spiel Metal Gear Rising: Revengeance für XBOX 360 und PS3. Wieso also erst jetzt was darüber sagen? - Ganz einfach... Erstens ich hab mir das Spiel jetzt erst zugelegt und zweitens es ist unfassbar AWESOME!!!

AWESOME?

Ja, genau das ist es. Allein der so ziemlich erste Kampf im Spiel mit Raiden, unserem Protagonisten, ist gegen einen Metal Gear Ray, was denen, die sich im Metal Gear Universum auskennen eines sagen sollte. Für die die keinen Metal Gear Ray kenn hier ein kleines Bild:
Die folgenden Bosskämpfe sind zwar nicht mehr gegen solche Bildschirmfüllende Gegner aber das stört kein bisschen.
Zurück zum Thema Awesome. Neben coolen Charakteren und den standardmäßig coolen Sprüchen holen sie auch die fette Das-muss-in ein-action-Game-rein Bombe raus. Zur Verdeutlichung eine kleine Anekdote: Es begab sich eines Tages das ein Mann sich entschied Metal Gear Solid Rising zu spielen und wie der Zufall es wollte begab er sich nicht alleine auf diese Reise nein er tat es mit zwei Freunden. Und kaum ward die Reise begonnen fing der eine der zwei Freunde an eine Das-muss-in ein-action-Game-rein Liste abzuhacken und binnen weniger Minuten ward die Liste komplett abgehakt.
Okay, so schnell vielleicht auch wieder nicht aber sehr schnell. Von einstürzenden Brücken über die man rennt bis aus fliegenden Jets springen, sind genug geile Momente drin.
Den Höhepunkt bilden natürlich die Bosskämpfe die sowohl Abwechslungsreich und Spannend wie auch Fordern und was soll ich sagen Awesome sind. Mehr sage ich dazu nicht ich will immerhin keine coolen Kämpfe spoilern.

Die muntere Schnetzelei

 Ach das Kampfsystem. Wie ich dieses Kampfsystem liebe. Gegner mit ein paar gezielten Angriffen mit meinem Schwert zusetzen dann vielleicht noch einmal nett parrieren und dann in viele kleine Stückchen zerschneiden die dann im Eintopf landen oder halt im Score den man für jeden Bereich bekommt.
Der Score ist immer motivierend, was ein Score halt so an sich hat, und die Verteilung der Punkte ist auch gut nachvollziehbar.
Für Zandatsus kriegt man halt Punkte. Zandatsus sind die bereits erwähnten Gegnerzerteilungen. Wenn man es schafft keinen Schaden zu nehmen und so weiter...
Das Kampfsystem generell ist wie bereits beschrieben es gibt ein schnellen und starken Angriff, dazu noch verschiedene Waffen und Kombos plus extra Waffen wie Raketenwerfer laos an sich nichts besonderes. Das was das Spiel so gut macht ist das Kontern. Wenn man im richtigen Moment einen Angriff blockt Kontert man und kann dann gleich ein Zandatsu einsetzen. Erinnert ein wenig an die Hexenzeit aus Bayonetta nur für mich um ein vielfaches Spaßiger.

Kritikunkt Spielzeit?

In vielen Reviews war die relativ kurze Spielzeit ein Kritikpunkt. Mit ca. 5 - 6 Stunden im ersten Durchlauf ist sie auch wirklich nicht allzu lang. Also ein gutes Spiel dem zu schnell die Puste ausgeht?
Nein! Rising ist ein Spiel was nicht darauf ausgelegt ist nur einmal durchgespielt zu werden vielmehr ist der erste Durchlauf nur ein extrem langes Tutorial. Nicht nur das man wie üblich mit dem einmaligen Durchspielen einen neuen Schwierigkeitsgrad freischaltet nein man hat auch noch genug Waffen, Verbesserungen und Kostüme freizuschlaten.
Aber wieso sollte ich es denn nochmal durchspielen die Story kenne ich doch bereits?
Die Story sollte man bei diesem Spiel eher als Nebensächlichkeit betrachten. Ohne Frage sie ist gut und in den Codec-Gesprächen gibt es auch noch genug detaillierte Informationen zu Hintergründen und Sachen die man eventuell nicht verstanden hat aber dsa eigentliche Augenmerk liegt auf dem Kampfsystem. Das ist nämlich durchgehend ungemein Motivierend. Endlich ein Level ohne Getroffen zu werden schaffen oder überall Rang S erreichen sind zum Beispiel Ziele die man erreichen will und auch kann. Schön ist auch, das die Gegner nicht einfahc nur Stärker werden mit jedem neuen Schwierigkeitsgrad. Sie ändern sogar ihr Verhaltensmuster und es sind teils mehr oder sogar andere Gegner da als im vorherigen Durchlauf.
Wer glaubt dass, das nur leere Worte von mir sind dem kann ich nur sagen das ich gerade am vierten Durchlauf sitze während ich auch noch GTA 5 und Saints Row 4 durchspielen muss, werde und will.

Also ein durchweg perfektes Spiel?

Leider nein denn ein Problem hat das Spiel leider schon. Dieses Problem nennt sich Kamera. Die ist teils nämlich ziemlich störrisch und kommt bei den rasanten Kämpfen oft nciht wirklich gut hinterher. Am schlimmsten ist das ganze noch in engen Gängen, von denen es schon ein paar gibt, dort kann es passieren das man stirbt nur weil man gerade einmal nur Raidens Hinterkopf gesehen hat. Das ist leider demotivierend und auch nicht gerade Spaßig.
Der zweite große Kritikpunkt sind die Umgebungen. Es gibt zwar ein paar schöne einfallsreiche Settings aber an sich rennt man größtenteils durch enge Korridore und Gebäudekomplexe. Für mich ist das verschmerzbar da es mir zwar eher ums Kampfsystem geht aber trotzdem ist es ein wenig verschenktes Potenzial.

Fazit

Wer im Besitz einer XBOX 360 oder PS3 ist sollte nicht nur mit dem Gedanken spielen sich das Spiel eventuell zuzulegen sondern er sollte seinen Arsch in den nächsten Laden bringen und sich das Ding sofort holen!
Auch für Achievment Hunter gibt es immerhin mal weniger genug zu sammeln und auch wenn ich eigentlich Achievments in Spielen ignorriere so muss ich sagen das Rising es geschafft hat, dass ich das erste mal in einem Spiel alle Achievments haben will und auch noch haben werde.

Mittwoch, 11. September 2013

IFA 2013

IFA

Als Mensch der im Umkreis von Berlin wohnt komme ich um die IFA nicht herum.
Da es auch Menschen gibt die nicht auf die IFA konnte und/oder wollten, schreib ich einfahc mal eine bisshcen was dazu. Daher fasse ich mal kurz meine Highlights der IFA 2013 zusammen.

PS4

Da ich es aus Zeichtlichen Gründen und vorallem weil mir das Geld fehlte nach Köln zu fahren hab ich mich darauf so ziemlich am meisten gefreut.
Kaum auf der IFA angekommen hieß es also auf zu Sony Halle und siehe da, die Schlange zur PS4 war sogar recht kurz. Wenn man Drive Club spielen wollte musste man nur 30 min anstehen aber ich zähle nciht zu den größten Fans von Autorennspielen daher ahbe ich die kürzesten Weg für mcih gewählt. Dieser hieß Resogun und war recht klassisch wirkender 2D Weltraumshooter also ein nettes DIng für Zwischendurch.
Zu dem Spiel kann ich sagen, die Steureung ershcien in den paar Testminuten recht präzise. Der Schwierigkeitsgrad war aber recht ordentlich. Ob das nun so eingestellt war oder einfache eine recht späte Mission war oder ich einfahc unfähig war kann ich nicht sagen. Grafisch hat es mir aber sehr gut gefallen.
An sich ging es mir dabei eh nur um den Controller. Wie ich bereits in Meinem Artikel ,,XBOX One oder PS4?" sagte, liegt mir der Playstation Controller eher nicht so gut in der Hand. Geändert hat sich das leider immer noch nicht aber die Griffe wurden verlängert was es für mich immerhin ein wenig angenehmer macht ihn in der Hand zu halten.

Personal 3D Viewer

Der Personal 3D Viewer ist ein Gerät was ich gar nicht auf meinem Schirm hatte. Wirklich gehört hatte ich von dem netten Teil vorher auhc noch nicht aber ich lasse mich ja gerne mal überraschen.
Erwartet hatte ich von dem Ding, dass es eine Art Occulus Rift ist aber leider nicht ganz.
An sich ist es ein Ersatz für Fernseher, Computerbildschirme und ein guter Weg unterwegs Filme zu schauen. An das Ding werden via Wlan oder Bluetooth oder irgendwas anderem (hatte ich nicht nachgefragt) dann die gewünschten Signale gesendet. Nachdem man mir diese nette Brille aufgesetzt hatte wusste ich noch nicht wirklich was ich zu erwarten hatte. Als mir dann ein paar Trailer gezeigt wurden fand ich es shcon ganz nett. Man fühlt sich tatsächlich ein wenig wie im Kino. Das 3D hab ich allerdings nciht wirklich bemerkt aber das kann auch an den Trailern liegen die ich gezeigt bekommen habe.
Wie die Qualität des Bildes war kann cih leider nciht so gut beeurteilen. Das liegt daran, dass ich das Bild vernünftig fand während meine IFA Begleitung das Bild sehr pixelig fand.
Vorstellen kann ich mir auch, dass Brillenträger dieses Gerät nicht benutzen können oder schwierigkeiten damit haben da man zumindest bei den Testgeräten war es meiner Meinung nahc nicht möglich seine Brille aufzubehalten.
Etwas nervig war noch das grelle Lichte, welches man von untern noch gesehen hat, mir wurde allerdigns versichert, dass man im finalen Produkt noch einen Sichtschutz einbauen wird also mal sehen.
Was ich vielleicht auch noch erwähnen sollte ist das man natrülcih noch Kopfhörer braucht damit man Ton hat.
Der Preis beläuft sich laut dem was ich gehört habe auf 1600€, also noch kein wirklicher Fernseher Ersatz.
 
Ein wenig dämlich sieht man damit schon aus

Weitere Highlights

Wirkliche weitere Highlights muss ich zugeben hatte ich nicht auf der IFA.
Das Samsung Galaxy Note 3 ist schon ganz nett.
Ein paar schicke neue Fernseher okay das übliche halt.
Dann war da noch die 4. offene Berliner Cosplay Meisterschaft. Die hab ich leider verpasst da ich die Halle nicht wusste aber das was ich an Cosplays gesehn hasste, hat mcih nicht wirklich vom Stuhl gefegt.
Schön waren aber aber noch die Motörheadphönes. Das sind Kopfhörer von, wie sollte es anders sein, Motörhead. Für mich als Metal Fan war der Klang genau was ich wollte daher werde ich sie mir wahrscheinlich zulegen, mal sehen ob sie diesen Eindruck auch halten können.
Aber sonst, naja nciht wirklich was über das ich berichten brauche. Dieser Eine Stuhl mit den integrierten Lautsprechern wäre da noch aber der kostet 8000€. Für das was er bietet in meinen Auf´gen zu viel.
Das war jedenfalls die IFA so viel hat man also nicht verpasst wenn man nicht hin ist.

Mittwoch, 4. September 2013

PS4 oder XBOX One?

Noch einer?

Ja, ich weiß schon so viele haben darüber schon ihre Meinung geäußert und daher werde ich mich kurz fassen aber trotzdem meinen Senf dazu geben, allein weil ichs kann. Das jeder seine persönlichen Preferenzen bei der Wahl der Next-Gen Konsole hat ist klar. Natürlich gibt es auch welche die, weil sie wahrscheinlich zu viel Geld haben oder total verrückt nach den exklusiv Titeln für beide sind, sich sowol die XBOX One und die PS4 holen werden.
Ich zähle nicht dazu, da mir schlichtweg das Geld fehlt.
Schonmal als Vorwarung, Bilder werde ich hier nicht einfügen da ich glaube, dass jeder der diesen Artikel lesen wird schon genug Bilder von allen Einzelheiten gesehen hat.

 

Aussehen

Das Aussehen eine schwere Frage. Jeder hat seinen Individuellen Geschmack und jedem ist bei dem Design etwas anderes wichtig. Daher stand meine Entscheidung schon nach den ersten Bildern der Konsolen fest. Ich finde beide hässlich. Mit dem Konsolendesign kann ich einfahc nix anfangen und vom optischen Faktor her freue ich mich auch nicht darauf die Konsolen in meinem Schrank stehen zu haben.

 

Controller

Ach der Controller....
Mein damaliges Lieblingsteil an der XBOX 360 und mein Hassteil an der PS3. Während mir der XBOX Controller immer gut in der Hand lag und ich mit ihm nie wirkliche Probleme hatte, war mir der PS3 Controller schlichtweg zu klein. Darüber hinaus waren die Schultertasten nach unten abgerundet was eine verdammt beschissene Idee war. Sie sind mir nach langen Sessions immer wieder weggerutscht.
Nun sind die Schultertasten ja auch bei der PS4 nach oben gerundet, sehr gut. Bleibt noch die größe die mir immer noch nciht wirklich zusagt. Genauso wie der Touchscreen in der Mitte des Controllers. Der ist zwar in meinen Augen eine nette Idee aber viel benutzen werde ich ihn wahrscheinlich nicht und mehr als zu ein paar netten Spielerein, die zum Anfang zwar lustig sind dann aber eher blöd werden, wird das ganze auch nicht taugen.
Der XBOX One Controller hingegen ist das gleiche Ding wie ich es schon an der alten mochte nur ohne die Löcher für die Schrauben und einem inneren Batteriefach. Außerdem noch die extra RUmble Funktion für die Schultertasten udn etwas griffigere Sticks. Danke Microsoft der is genau das was ich von nem Controller will.
Viel besser könnte er nur noch sein wenn er nebenbei noch ein Toast macht oder sowas in der Art aber das wird wohl noch ne Weile dauern.

Technik

Was soll man sagen, Sonys Konsole hat einfach mal die bessere Hardware.
Okay Microsoft hat noch etwas mehr Geld in die Cloud Technologie gesetzt aber bis sie das sinnvoll einsetzen dauert es wohl noch etwas.
UND PUNKT.

Games

Das Lineup der beiden Konsolen sieht ja an sich ganz nett aus auch wenn mich ehrlich gesagt das von der XBOX schon etwas mehr anspricht.
Aber wenn ich zurück denke wie viele Stunden ich traurig in einer Ecke saß weil ich Sachen wie Journey, Nino Ku Ni und One Piece Pirate Warriors nicht spielen konnte weil ich keine PS3 hatte und dran denke das solche Titel  wieder exklusiv für Sonys Konsole rauskommen können, dann steht für mich fest:,,Fuck you XBOX lineup, Sony gib mir die Games die ich will!"

Fazit

Das einzige was mich wirklich an der XBOX One reizt ist der Controller und nicht mehr. Nebenbei war da noch der Scheiß den sie zum Anfang mit uns abgezogen haben. Das werde ich ihnen wohl Jahre lang nicht verzeihen können. Der Versuch war für mcih shcon schlimm genug, dass sie zurückgerudert sind hilft ihnen bei mir auch nicht mehr.
Sony hingegen hat es geschafft mich auf ihre Seite zu ziehen. Außerdem hab ich ja noch nen PC auf dem ne Menge Titel laufen werden die es nicht für die PS4 geben wird von daher...
Herzlichen Glückwunsch Sony du hast eine weitere Konsole verkauft.

Sonntag, 18. August 2013

Little Inferno Review



Das Zeug soll brennen

Genau das ist auch gleich das Motto im Indie-Titel Little Inferno.
Story gibt es so gut wie keine, genauso wie nennenswerte Charaktere. Das einzige was man zu tun hat ist Gegenstände zu verbrennen. Das klingt nicht gerade Spaßig ist es aber. Allein dadurch mal so ziemlich alles was man mal verbrennen wollte, wirklich verbennen kann.
Außerdem ist es auch ein tolles Gefühl wenn man eine der Kombinationen Harausfindet.
Denn die Kombinationen im Spiel sind einerseits eine nette Sache für die dadurch etwas längere Spielzeit und andererseit auch nötig um neue Sachen zum verbrennen freizuschalten. Und selbst wenn die Kombination nicht auf anhieb klappt hat man ja immernoch so viele weitere Versuche wie man will und ein schönes prasselndes Feuer an das man sich im Winter setzten kann. Da wird es einem auch gleich wieder warm ums Herz. Beosnderes wenn dieses mal eventuell die Bilder vom besten Freund im Feuer liegen.
Das ist nämölich auhc möglich. Ab einem bestimmten Level kann man auch Bilder die auf dem PC gespeichert sind ins Spiel übertragen und verbrennen. Auch wenn es nicht ganz so schön ist wie in echt, ist es trotzdem ein gutes Gefühl.
Leider muss man immer warten bis man das nächste Bild verbrennen kann.
Dies ist auch mein größter Kritikpunkt an dem Spiel. Es nämlich nicht möglich einfach so viele Dinge wie man will, einfach zu verbrennen. Jedes Item von der Atombombe bis hin zum Holzbauklotz hat einen gewissen Cooldown plus eine Lieferzeit.
Das heißt wenn man einen Gegenstand kauft dauert es erst einmal bis man ihn benutzen kann, weil er ja noch geliefert werden muss. Und nachdem er geliefert wurde kann man ihn dann endlich verbrennen. Wenn man das bei diesem Gegenstand niun so toll fand, dass man das gleich nochmal tun möchte ist das ganze leider so nicht möglich. Denn wie bereits erwähnt gibt es ja auch noch den Cooldown. Je nach Gegesnstand dauert es aucuh ncoh eine gewisse Zeit bis er wieder bereit ist von einem eingekauft zu werden.
Manchmal fehlt ienem dann auch noch das nötige Kleingeld was einen auch mal die Nerven kosten kann weil man erst die kleinen Dinge, welche mehr oder weniger langweilig sind, wieder kaufen und verbrennen muss um sich die guten, wunderbaren, schön explosiven oder infacher nur Spaßigen Dinge leisten zu können.


Fazit

Das spiel Little Inferno dürfte in so ziemlcih jedem von uns den Pyromanen entfachen allerdings löscht der Preis von immerhin 8,99€ die innere Flamme der Begeisterung für dieses Spiel schon ein wenig. Allerdings wird man kaum einen besseren Weg finden Sachen einfach so verbrennen zu können ohne danach Dreck zu habe und immerhin ist es ein netter Kaminersatz im Winter nur halt ohne die wirkliche Wärme.
Einen Blick ist es also mal Wert aber ob es auch einen zweiten Blick Wert ist muss jeder für sich entscheiden. Spaß hat man allerdings und ich habe mir oft genug auch nur gedacht, das ist so unbglaublich beruhigend und sccön anzusehen.

Dienstag, 23. Juli 2013

Was'n das?

Ja genau ein Gaming Blog was is das wohl?

Für die unter euch die sich es wirklich nicht vorstellen können...
Hier landen in Zukunft Reviews und auch für mich interessante oder auch wichtige Dinge rund um das Thema Gaming.
Das heißt in unregelmäßigen und frei nach Lust und Laune von mir, variierenden, Zeitabspännen wird man hier teils News und teils Reviews und warhscheinlich auch teils einfach nur den totalen Bullshit finden.

Viel Spaß bei den Artikeln

Mittwoch, 10. Juli 2013

State of Decay Review

Vorwort:

Seit geraumer Zeit ist bei XBOX-Arcade das Spiel State of Decay eine große Nummer. Ich dachte mir zunächst:,,Wow noch ein Titel der das Thema Zombies abgrast. Wie einfallsreich und toll."
Nun trug es sich an einem langweiligen Tag zu, das ich mir die Demo heruntergeladen habe.
Kaum war der Download fertig hieß es also los gehts. Ohne etwas vorwegzugreifen, fand ich die Demo stinklangweilig.
Ich bin aber immernoch ich also habe ich es mir trotzdem gekauft denn iregendetwas muss doch an den ganzen guten Kritiken dran sein. Also fix für 1600 Microsoft Point gekauft, was ja in Deutschland bekanntlich 20€ sind, und nun aber ab ins Zombie Abenteuer.

 Jetzt aber wirklich:

So nun is gekauft, nun musste ich mcih auch damit auseinandersetzen und was war? Ich liebe es.
Das Gefühl,wenn man es kanpp schafft mit seinen letzten paar leben einer Horde Zombies zu entkommen ist für mich vergleichbar mit dem Gefühl wenn man in Dark Souls endlich diesen einen verdammten Boss besiegt kriegt. Um das zu verstehen muss man einerseits Dark Souls (oder zumindest Demon Souls) gespielt haben und anderseits wissen, dass der Tod in State of Decay endgültig und unumkehrbar ist.
Das bedeutet nicht, dass man von vorne anfangen muss sobald man einmal gestorben ist. Nein, das bedeutet nur, für diesen Charakter den endgültigen Tod. Wenn man das so hört, dann könnte man denken "ach dann ist der Tod doch egal."

Nur Zahlen mit Namen?

So kann man das auch nicht sehen denn beim Spielen levelt der Charakter, welchen man spielt auch. In der Praxis heißt das er kann länger sprinten, besser kämpfen, besser schießen.....
Allerdings hat man auch keinen unbegrenzten Vorrat an neuen Charakteren denn um einen Charakter spielen zu können muss man sich mit dem auch erstmal anfreunden und bis man das geschafft hat dauert es auch seine Zeit.
Als ich das alles gehört habe, habe ich mir aber noch über eine Sache Gedanken gemacht. "Passiert es nicht das die einzelnen Charakter einfach nur Namen und Zahlen für mich sind?"
Die Antwort die ich darauf gefunden habe ist JA.
Allerdings wachsen einem diese Zahlen mit Namen schon ein wenig ans Herz auch wenn ich es eher bedauere, dass einer meiner besten Schützen drauf gegangen ist und nicht betrauere das Georg gestorben ist.
So sieht der Levelaufstieg aus

Wo bringe ich nun Meine Freunde unter?

Alle meine Freunde leben bei State of Decay auch mit mir in unserer Basis. Beginnen tut man mit einer Kirche als Basis allerdings kann man und später muss man sich von den Missionen her eine neue Basis suchen.
Aber solange man mit seiner Basis noch zufrieden ist kann und sollte man sie auch verbessern. Dabei muss man dann auch schwere Entscheidungen treffen denn der Platz ist nur begrenzt.
Dazu ein kleines Beispiel wie es mir passiert ist. Ich hatte vier freie Plätze zur Verfügung allerdings sind zwei davon schon quasi automatisch für immer besetzt. Auf dem einen stand mein Krankenzelt ohne das ich meine Verletze gleich hätte erschießen können und auf dem anderen war der Ausguck/Schützenplattform ohne den unser Lager innerhalb von kürzester Zeit von Zombies überrant worden wäre. Bleiben also noch zwei freie Plätze. Zur Auswahl für die stehem ein Garten, eine Schlafbaracke, eine Werkstatt oder vielleicht doch lieber ein Trainingsraum?
Alles davon bringt seine Vorteile und natürlcih den Nachteil das ein verfügbarer Platz weg ist. Die Schlafbaracken davon werden benötigt damit alle ausgeschlafen sind und der Garten bringt Nahrung. Allerdings ist möglcih mit Werkstatt andere Sachen zu erweitern und bestimmte Sachen herzustellen wie zum Beispiel Molotow Cocktails. Und im Trainingsraum kann man halt Trainieren und dadaurch seine Fertigkeiten verbessern.
Der beste Weg ist also eine größere Basis und wenn es einen noch nciht gestört hat dann halt später als eine der vielen Missionen.

Garten erledigt

Missionsvielfalt

Die Missionsvielfalt lässt sich leicht zusammenfassen: Sehr viele Missionen genug Abwechslung.
Neben den eigentlichen Missionen, wo hier und dort jemand mal mit einem Reden will oder will das man wie "so üblich" einen bestimmten Zombie umbringt, auch Missionen die einfach Auftauchen weil einer deiner Leute gerade auf einem seiner Beutezüge auf der Suche nach etwas nützlichem in der Klemme steckt. Dann heißt was nun beende ich erst die Mission bei der ich gerade bin und für die ich über die mehr oder weniger gesamte Map gefahren bin, ja ihr habt richtig gelesen gefahren denn Autos kann man auch benutzen dazu aber später mehr, und riskiere das einer meiner Leute drauf geht oder rette ich ihn/sie zuerst was aber auch wieder eine menge hin- und hergefahre mit sich bringt.
Außerdem muss man stehts Prioritäten setzen denn man hat immer mindestens 3 Missionen gleichzeitig die man eigentlich alle schnell erledigen will was für mich shcon teils in Stress ausgeartet ist. Trotzdem oder auch vielleicht genau deswegen hat es mir aber auch stehts so viel Spaß gemacht.
Bei den Missionen hab ich gerade noch nicht mal die möglcihen Häuser Plünderungen erwähtn von denen es auch noch tonnenweise gibt auch wenn man nicht überall bei einer Plünderung etwas findet.
Open World? Aber sowas von!

 Gameplay/Grafik

Zuerst zur Grafik. Die Grafik ist nicht Weltbewegend aber für 20€ kann man da auch nicht allzu viel erwarten. Mich persönlich erinnert die Grafik an ein schöneres GTA San Andreas. Ohne Frage sehr viel schöner aber trotzdem doch genug was einen auch nicht verwundert, dass gesamte Spiel umfasst auch gerade einmal eine Größe von 1,8 GB. Das Texturen nachladen und plötzlich aufploppen ist da eher nicht verwunderlich aber trotzdem wäre es schön wenn es nicht so wäre.
Zum Abschluss noch mal zu den Kampfmechaniken und auch wie vorhin erwänht zu den Autos welche ich zu dem besten Weg des Kämpfen auserkoren habe. Dadurch das die Waffen die man benutzt auf Dauer kaputtgehen und man auch nicht unbegrenzt Munition hat. Außerdem hilft gegen große Zombie Gruppen am besten mit nem Auto mitten durch zu brettern. Das Kampfystem ist nämlich auch nicht sonderlich vielfältig. Man kann die Gegner Schlagen, Schubsen und Schlagen.
Von Autos gibt es im Spiel auch noch genug und im Notfall kann man sein Auto auch in einer Werkstatt reparieren lassen.


Fazit

Unterm Strich ist State of Decay ein tolles Spiel für seinen Preis. Ohne Frage hat es auch seine Schwächen wie die Grafik und den Anfang aber das könnte auch mein persönliches Problem sein. Es bietet eine Menge an Spielspaß und viele Sachen die zu tun sind plus ein paar nette Features. Auf alle konnte ich in diesem Test nicht eingehen aufgrund der großen Vielfalt. Am besten einfach selber Spielen denn das ist ein Spiel wo man viele schöne Stunden mit verbringen kann.
Von mir gibt es eine klare Empfehlung wenn man mit dem Genre eines Open World Survival Zombie Spiels auch nur im Ansatz etwas anfangen kann.